Sie kommen aus Syrien, dem Irak oder Ghana. Rund 15 Oberhausener Flüchtlinge erzählen in der Ausstellung „Space Wide Open – Welcome to the ARTS: Dialog, Portrait, Ausstellung“ mit Portraits und O-Tönen von Heimat, Flucht aber auch den ersten Eindrücken aus Oberhausen. Unter den Geflüchteten sind Elektriker, Zahnärzte und Versicherungskaufleute. Viele haben alles zurückgelassen, auch ihre Familien. „Ich bin vor den Bomben in Syrien geflohen, berichtet Moushen mit ersten Deutschkenntnissen.
Die Ausstellung zeigt nun zum einen Bilder, die die Geflüchteten mit ihren Handys in der Heimat und auf der Flucht aufgenommen haben. Zum anderen aber auch Portraits von jedem Teilnehmer, die im Laufe des Kunstprojekts mit Fotograf Axel J. Scherer entstanden sind. Zusätzlich können Besucherinnen und Besucher der Ausstellung in O-Tönen Geschichten und Eindrücke von den Flüchtlingen nachhören.
Das Projekt ist entstanden in Kooperation mit der Ruhrwerkstatt Oberhausen und wird gefördert durch das Kultursekretariat Wuppertal.
Die Ausstellung zeigt nun zum einen Bilder, die die Geflüchteten mit ihren Handys in der Heimat und auf der Flucht aufgenommen haben. Zum anderen aber auch Portraits von jedem Teilnehmer, die im Laufe des Kunstprojekts mit Fotograf Axel J. Scherer entstanden sind. Zusätzlich können Besucherinnen und Besucher der Ausstellung in O-Tönen Geschichten und Eindrücke von den Flüchtlingen nachhören.
Das Projekt ist entstanden in Kooperation mit der Ruhrwerkstatt Oberhausen und wird gefördert durch das Kultursekretariat Wuppertal.